UEFA JAHRESBERICHT 2021/22
UEFA Annual Report 2021/22
UEFA Annual Report 2021/22
Tätigkeitsbereich der UEFA auf und neben dem Spielfeld
Governance
Gemeinsam mit ihren Interessenträgern schützt die UEFA den Fußball und entwickelt ihn weiter.
ENTWICKLUNG
Unterstützung aller Ebenen der Fußballpyramide.
NACHHALTIGKEIT
Der Fußball kann positive gesellschaftliche Veränderungen herbeiführen.
WETTBEWERBE
Sämtliche Spielerinnen und Spieler können von der Teilnahme an UEFAWettbewerben träumen.
Investition von Einnahmen in den europäischen Fußball
der Nettoeinnahmen fließen zurück
in den Fußball
%
77
Nationalverbände profitieren von der Unterstützung der UEFA
30
für Entwicklungsprojekte
EUR
1,2
Mrd.
WETTBEWERBE
Champions IN EUROPA 2021/22
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Turin
Sieger: Olympique Lyon
Women’s Champions League
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Belfast
Sieger: FC Chelsea
Superpokal 2021
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Nyon
Sieger: Benfica Lissabon
Youth League
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Tirana
Sieger: AS Rom
Europa Conference League
Women's Futsal EURO
Austragungsort: London
Sieger: England
Women’s EURO 2022
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Trnava
Sieger: England
U19-Europameisterschaft
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Riga
Sieger: Barça
Futsal Champions League
Women's Futsal EURO
Austragungsort: London
Sieger: Argentinien
Finalissima
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Ostrava
Sieger: Spanien
U19-Frauen-Europameisterschaft
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Porto
Sieger: Spanien
Women's Futsal EURO
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Sevilla
Sieger: Eintracht Frankfurt
Europa League
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Netanja
Sieger: Frankreich
U17-Europameisterschaft
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Amsterdam
Sieger: Portugal
Futsal EURO 2022
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Paris
Sieger: Real Madrid
Champions League
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Sarajevo
Sieger: Deutschland
U17-Frauen-Europameisterschaft
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Porto
Sieger: Spanien
Women's Futsal EURO
Champions IN EUROPA 2021/22
Text
Austragungsort: Porto
Sieger: Spanien
Europa League
Text
Austragungsort: Paris
Sieger: Real Madrid
Champions League
Women's Futsal EURO
Austragungsort: Belfast
Sieger: FC Chelsea
Superpokal 2021
Text
Austragungsort: London
Sieger: England
Women’s EURO 2022
Text
Austragungsort: London
Sieger: Argentinien
Finalissima
Text
Austragungsort: Porto
Sieger: Spanien
Futsal EURO 2022
Text
Austragungsort: Turin
Sieger: Olympique Lyon
Women’s Champions League
Text
Austragungsort: Riga
Sieger: Barça
Futsal Champions League
Text
Austragungsort: Nyon
Sieger: Benfica Lissabon
Youth League
Text
Austragungsort: Ostrava
Sieger: Spanien
U19-Frauen-Europameisterschaft
Text
Austragungsort: Netanja
Sieger: Frankreich
U17-Europameisterschaft
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Austragungsort: Tirana
Sieger: AS Rom
Europa Conference League
Text
Austragungsort: Sarajevo
Sieger: Deutschland
U17-Frauen-Europameisterschaft
Text
Austragungsort: Trnava
Sieger: England
U19-Europameisterschaft
Höhepunkte der Saison
UEFA Annual Report 2021/22
INTRODUction
UEFA Annual Report 2021/22
COMPETITION
every player can dream of playing in our competitionS.
GOVERNANCE
UEFA works with the football community to protect and grow the game.
DEVELOPMENT
97% of our new earnings go back into football.
SUSTAINABILITY
football drives positive social change beyond the pitch.
National associations
45
European clubs
190
for development projects
€1.2bn
champions
of
europe
GOVERNANCE
„DAS NEUE REGLEMENT IST EIN BEDEUTENDER SCHRITT NACH VORNE.“
Andrea Traverso, UEFA-Direktor finanzielle Nachhaltigkeit und Recherche, äußert sich zu den wegweisenden Änderungen an den UEFA-Bestimmungen zur finanziellen Nachhaltigkeit
Wie ist das neue Reglement gegenüber dem finanziellenFairplay einzuordnen?
Es ist eine Weiterentwicklung des FFP. Reglemente müssen ständig neu bewertet und angepasst werden, um den Entwicklungen des Marktes und dem Umfeld, in dem sich die Vereine bewegen, Rechnung zu tragen. Hier handelt es sich allerdings nicht um eine kosmetische, sondern um eine enorme Entwicklung und einen bedeutenden Schritt nach vorne. Neben der Feinjustierung bestehender Regeln haben wir neue Regeln eingeführt, namentlich die Kaderkosten-Regel.
Was antworten Sie jenen, die sagen, dass die UEFA das FFP aufgegeben hat?
Wir haben sicherlich nichts aufgegeben. Zunächst muss festgehalten werden, dass die vorherigen Bestimmungen weitreichende und positive Auswirkungen hatten. Doch natürlich waren sie nicht perfekt – die Anpassung und Verbesserung bestehender Regeln ist ein natürlicher Prozess. Als Führungsinstanz des europäischen Fußballs hat die UEFA die Pflicht, für finanzielle Stabilität zu sorgen, und wir werden weiterhin unser Bestes tun, um diese neuen Regeln durchzusetzen. Es ist wichtig zu betonen, dass sie vom gesamten europäischen Fußball unterstützt werden. Von so vielen Interessenträgern Zustimmung zu erhalten, ist ein großer Erfolg. Die UEFA hat die Bestimmungen nicht selber entworfen, das ist in Zusammenarbeit und mit dem Einverständnis all unserer Interessenträger geschehen.
Was waren die Herausforderungen dabei, die gesamte Fußballgemeinde dazu zu bringen, die neuen Regeln zu unterstützen?
Es war ein langwieriger Prozess. Es war schwierig, was aber normal ist, da nicht alle dieselben Interessen verfolgen und mit unterschiedlichen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Wir waren stets bestrebt, alle Informationen zu teilen, die Interessenträger regelmäßig zu treffen, ihnen zuzuhören und Rückmeldungen einzuholen. Mit einem inklusiven, demokratischen und transparenten Verfahren können jegliche Herausforderungen gemeistert werden.
Wie sieht die Zusammenarbeit mit Vereinen, Nationalverbänden und Ligen mit Blick auf einen reibungslosen Übergang aus?
Die Fortführung des Dialogs ist entscheidend. Unmittelbar nach der Genehmigung des Reglements haben wir begonnen, bilateral zu kommunizieren. Zudem haben wir Workshops und Schulungen organisiert, und auch Toolkits und Richtlinien herausgegeben. Wir treffen uns mit Vereinen und Verbänden und organisieren mit Dachorganisationen gemeinsame Workshops. Es ist ein Schulungsprozess im Gange.
Die Bestimmungen des Reglements wiederum treten nicht alle auf einmal, sondern schrittweise in Kraft. So können sich alle Parteien auf die Neuerungen einstellen und die Regeln korrekt umsetzen.
Inwieweit wird das Reglement zum langfristigen Erfolg des europäischen Fußballs beitragen?
Das ist unser Hauptziel. Die Gesellschaft erholt sich erst gerade von der Covid-19-Pandemie, viele Klubs machen schwierige Zeiten durch. Sie in eine nachhaltige Zukunft zu führen, dürfte mehr denn je zu einer Herausforderung werden.
Man kann das beste Reglement haben, doch wenn dieses nicht durchgesetzt wird und die Leute nicht davon überzeugt sind, wird man nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Deshalb war es so wichtig, von Anfang an die erforderliche Akzeptanz zu erhalten. Wir können auf die volle Unterstützung unserer Interessenträger und auch der europäischen Institutionen zählen.
Welche Bedeutung hat die Tatsache, dass es für den Frauenfußball ein separates Reglement gibt?
Das neue Reglement ist ein bedeutender Schritt nach vorne. Der Frauenfußball hat sich zuletzt stark und sehr schnell weiterentwickelt. Im vorherigen Klublizenzierungsreglement gab es einige Kriterien den Frauenfußball betreffend, doch jetzt ist die Zeit für ein eigenes Regelwerk gekommen. Dieses wird den geeigneten regulatorischen Rahmen für die künftige Entwicklung bilden. Ich gehe davon aus, dass die Klublizenzierung die Anhebung der Standards im Frauenfußball beschleunigen wird. Höhere Standards bei der Nachwuchsförderung, besserer Zugang zu guter Infrastruktur, höhere Anforderungen bei den Trainerlizenzen, mehr Professionalität beim Management von Frauenklubs – das sind alles wichtige Elemente, die den Frauenfußball nach vorne bringen werden, und die Klublizenzierung kann hier einen bedeutenden Beitrag dazu leisten.
Sicherung der Zukunft des Fußballs
So ist die UEFA im Fußball aktiv
„DAS NEUE REGLEMENT IST EIN BEDEUTENDER SCHRITT NACH VORNE.“
Andrea Traverso, UEFA-Direktor finanzielle Nachhaltigkeit und Recherche, äußert sich zu den wegweisenden Änderungen an den UEFA-Bestimmungen zur finanziellen Nachhaltigkeit
Wie ist das neue Reglement gegenüber dem finanziellenFairplay einzuordnen?
Es ist eine Weiterentwicklung des FFP. Reglemente müssen ständig neu bewertet und angepasst werden, um den Entwicklungen des Marktes und dem Umfeld, in dem sich die Vereine bewegen, Rechnung zu tragen. Hier handelt es sich allerdings nicht um eine kosmetische, sondern um eine enorme Entwicklung und einen bedeutenden Schritt nach vorne. Neben der Feinjustierung bestehender Regeln haben wir neue Regeln eingeführt, namentlich die Kaderkosten-Regel.
Was antworten Sie jenen, die sagen, dass die UEFA das FFP aufgegeben hat?
Wir haben sicherlich nichts aufgegeben. Zunächst muss festgehalten werden, dass die vorherigen Bestimmungen weitreichende und positive Auswirkungen hatten. Doch natürlich waren sie nicht perfekt – die Anpassung und Verbesserung bestehender Regeln ist ein natürlicher Prozess. Als Führungsinstanz des europäischen Fußballs hat die UEFA die Pflicht, für finanzielle Stabilität zu sorgen, und wir werden weiterhin unser Bestes tun, um diese neuen Regeln durchzusetzen. Es ist wichtig zu betonen, dass sie vom gesamten europäischen Fußball unterstützt werden. Von so vielen Interessenträgern Zustimmung zu erhalten, ist ein großer Erfolg. Die UEFA hat die Bestimmungen nicht selber entworfen, das ist in Zusammenarbeit und mit dem Einverständnis all unserer Interessenträger geschehen.
Was waren die Herausforderungen dabei, die gesamte Fußballgemeinde dazu zu bringen, die neuen Regeln zu unterstützen?
Es war ein langwieriger Prozess. Es war schwierig, was aber normal ist, da nicht alle dieselben Interessen verfolgen und mit unterschiedlichen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Wir waren stets bestrebt, alle Informationen zu teilen, die Interessenträger regelmäßig zu treffen, ihnen zuzuhören und Rückmeldungen einzuholen. Mit einem inklusiven, demokratischen und transparenten Verfahren können jegliche Herausforderungen gemeistert werden.
Wie sieht die Zusammenarbeit mit Vereinen, Nationalverbänden und Ligen mit Blick auf einen reibungslosen Übergang aus?
Die Fortführung des Dialogs ist entscheidend. Unmittelbar nach der Genehmigung des Reglements haben wir begonnen, bilateral zu kommunizieren. Zudem haben wir Workshops und Schulungen organisiert, und auch Toolkits und Richtlinien herausgegeben. Wir treffen uns mit Vereinen und Verbänden und organisieren mit Dachorganisationen gemeinsame Workshops. Es ist ein Schulungsprozess im Gange.
Die Bestimmungen des Reglements wiederum treten nicht alle auf einmal, sondern schrittweise in Kraft. So können sich alle Parteien auf die Neuerungen einstellen und die Regeln korrekt umsetzen.
Inwieweit wird das Reglement zum langfristigen Erfolg des europäischen Fußballs beitragen?
Das ist unser Hauptziel. Die Gesellschaft erholt sich erst gerade von der Covid-19-Pandemie, viele Klubs machen schwierige Zeiten durch. Sie in eine nachhaltige Zukunft zu führen, dürfte mehr denn je zu einer Herausforderung werden.
Man kann das beste Reglement haben, doch wenn dieses nicht durchgesetzt wird und die Leute nicht davon überzeugt sind, wird man nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Deshalb war es so wichtig, von Anfang an die erforderliche Akzeptanz zu erhalten. Wir können auf die volle Unterstützung unserer Interessenträger und auch der europäischen Institutionen zählen.
Welche Bedeutung hat die Tatsache, dass es für den Frauenfußball ein separates Reglement gibt?
Das neue Reglement ist ein bedeutender Schritt nach vorne. Der Frauenfußball hat sich zuletzt stark und sehr schnell weiterentwickelt. Im vorherigen Klublizenzierungsreglement gab es einige Kriterien den Frauenfußball betreffend, doch jetzt ist die Zeit für ein eigenes Regelwerk gekommen. Dieses wird den geeigneten regulatorischen Rahmen für die künftige Entwicklung bilden. Ich gehe davon aus, dass die Klublizenzierung die Anhebung der Standards im Frauenfußball beschleunigen wird. Höhere Standards bei der Nachwuchsförderung, besserer Zugang zu guter Infrastruktur, höhere Anforderungen bei den Trainerlizenzen, mehr Professionalität beim Management von Frauenklubs – das sind alles wichtige Elemente, die den Frauenfußball nach vorne bringen werden, und die Klublizenzierung kann hier einen bedeutenden Beitrag dazu leisten.
ENTWICKLUNG
Fünf
Entwicklungsinitiativen der UEFA
Unterstützung des Fußballs auf allen Ebenen
NACHHALTIGKEIT
Fußball als Kraft für positiven Wandel
• Einführung der Strategie für nachhaltigen Fußball 2030 („Stärke durch Einheit“)
• Abschluss des Aktionsplans für Nachhaltigkeit
• Bestimmung eines Instruments zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks
• UEFA erhält Zertifizierung für Lohngleichstellung
• Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien in den Anforderungen zur Wettbewerbsvergabe und Klublizenzierung
• Umsetzung von Richtlinien im Nachhaltigkeitsbereich bei allen Veranstaltungen
• Einführung eines Beobachterprogramms zur Bekämpfung von Diskriminierung
• Veröffentlichung der Richtlinien zur Kreislaufwirtschaft
• HatTrick-Entwicklungsbeiträge für 84 Projekte im FSR-Bereich
• Erstmalige Austragung des UNITY EURO Cup für Flüchtlingsmannschaften in Zusammenarbeit mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR)
• Einsetzung einer UEFA-Arbeitsgruppe zu Menschen- und Arbeitnehmerrechten im Vorfeld der FIFA-WM 2022
• Ausarbeitung von Richtlinien für nachhaltige Infrastruktur
• Durchführung der Kampagne „Coaches for Health“ zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in der Fußballgemeinde
• Gründungsmitglied der UN-Initiative „Football for the Goals“
• Beteiligung der UEFA an der UN-Kampagne „Race to Zero“
• Unterzeichnung von Kooperationsvereinbarungen mit der Weltorganisation für Tourismus und der UN-Wirtschaftskommission für Europa
Erfolge im ersten Jahr der UEFA-Nachhaltigkeitsstrategie
• Einführung der Strategie für nachhaltigen Fußball 2030 („Stärke durch Einheit“)
• Abschluss des Aktionsplans für Nachhaltigkeit
• Bestimmung eines Instruments zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks
• UEFA erhält Zertifizierung für Lohngleichstellung
• Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien in den Anforderungen zur Wettbewerbsvergabe und Klublizenzierung
• Umsetzung von Richtlinien im Nachhaltigkeitsbereich bei allen Veranstaltungen
• Einführung eines Beobachterprogramms zur Bekämpfung von Diskriminierung
• Veröffentlichung der Richtlinien zur Kreislaufwirtschaft
• HatTrick-Entwicklungsbeiträge für 84 Projekte im FSR-Bereich
• Erstmalige Austragung des UNITY EURO Cup für Flüchtlingsmannschaften in Zusammenarbeit mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR)
• Einsetzung einer UEFA-Arbeitsgruppe zu Menschen- und Arbeitnehmerrechten im Vorfeld der FIFA-WM 2022
• Ausarbeitung von Richtlinien für nachhaltige Infrastruktur
• Durchführung der Kampagne „Coaches for Health“ zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in der Fußballgemeinde
• Gründungsmitglied der UN-Initiative „Football for the Goals“
• Beteiligung der UEFA an der UN-Kampagne „Race to Zero“
• Unterzeichnung von Kooperationsvereinbarungen mit der Weltorganisation für Tourismus und der UN-Wirtschaftskommission für Europa
UEFA JAHRESBERICHT 2021/22
UEFA Jahresbericht 2021/22
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But I must explain to you how all this mistaken idea of denouncing pleasure and praising pain was born and I will give you a complete account of the system, and expound the actual teachings of the great explorer of the truth, the master-builder of human happiness. No one rejects, dislikes, or avoids pleasure itself, because it is pleasure, but because those who do not know how to pursue pleasure rationally encounter consequences that are extremely painful. Nor again is there anyone who loves or pursues or desires to obtain pain of itself, because it is pain, but because occasionally circumstances occur in which toil and pain can procure him some great pleasure. To take a trivial example, which of us ever undertakes laborious physical exercise, except to obtain some advantage from it? But who has any right to find fault with a man who chooses to enjoy a pleasure that has no annoying consequences, or one who avoids a pain that produces no resultant pleasure?
UEFA blue 1
UEFA blue 2
UEFA blue 3
UEFA grey 1
UEFA grey 2
Competitions
Governance
Development
Sustainability